Foto: Dorsch

04.04.2025
Allgäuer Bürger im Dialog mit MdL Alexander Hold

Einblicke und lebhafte Diskussion im Bayerischen Landtag

Im Rahmen einer Landtagsfahrt lud der Landtagabgeordnete der Freien Wähler, Alexander Hold, interessierte Bürger aus dem Allgäu zu einem exklusiven Besuch in das Maximilianeum nach München ein. Neben einer Führung durch das Haus konnten die Besucher auf der Tribüne an der aktuellen Plenarsitzung teilnehmen und die erste Lesung des Entwurfs für das neue Bayerische Ladenschlussgesetz live mitverfolgen. Besonderer Fokus lag auf dem direkten Austausch mit Alexander Hold im Anschluss.

»Es ist mir sehr wichtig, im Dialog mit den Bürgern zu stehen und ihre Anliegen direkt zu hören. Der Landtag ist nicht nur ein Ort politischer Entscheidungen, sondern auch ein Forum, um unsere Demokratie im besten Sinne zu leben – durch Austausch, Diskussion und Mitbestimmung«, betonte Hold. Der Besuch bot den Teilnehmern nicht nur einen tiefen Einblick in die Arbeitsweise des Landtags, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit, ihre Gedanken und Perspektiven direkt mit ihrem Abgeordneten zu teilen. Themen wie der Frauenanteil in der Politik, das geplante Schuldenpaket der Bundesregierung und seine Auswirkungen, die Personalsituation in den Kindertagesstätten oder die Zukunft der Demokratie in Zeiten von TikTok und anderen sozialen Medien standen im Fokus der lebhaften Diskussion. Hold nutzte außerdem das Gespräch, um seine persönliche Arbeit und seinen Alltag als Abgeordneter genauer vorzustellen. Anhand seines aktuellen Terminkalenders schilderte er, wie ein typischer Arbeitstag im Landtag aussieht. Von Fraktionssitzungen und Ausschusssitzungen bis hin zu den täglichen Besprechungen und Anfragen oder Arbeitsfrühstücken mit Verbänden. »Politik war für mich nicht von Anfang an ein Ziel, aber ich habe schnell gemerkt, wie wichtig es ist, die Dinge aktiv zu gestalten«, erklärte Hold mit Blick auf seine berufliche Laufbahn nach seiner Zeit als Richter und Fernsehrichter. »Ich nehme auch dieses Mal wieder einige Impulse mit in meine politische Arbeit. Ich möchte das Beste für die Menschen erreichen und setze auf mehr Eigenverantwortung anstatt Verbote – das ist und bleibt mein Antrieb als Abgeordneter.«